Gummibärchen sind eine beliebte Nascherei bei Jung und Alt. Dass sie nicht nur gut schmecken,
sondern sich auch hervorragend für Experimente eignen, haben zwei Schülerinnen aus der Klasse 5c bewiesen.
Helena Woywodt und Charlotte Jochmann stellten sich die Frage: Wie lassen wir Gummibärchen am
besten wachsen? Und mit diesem Thema beteiligten sie sich am Landeswettbewerb Schüler experimentieren im Rahmen des Nachwuchswettbewerbes Jugend forscht.
Dazu waren viele theoretische Vorüberlegungen und natürlich praktische Versuche notwendig.
Alles zusammen wurde in einer schriftlichen Arbeit dokumentiert und dann eingereicht.
Jede eingereichte Arbeit musste vorgestellt und verteidigt werden. Und auch diese Herausforderung haben Helena und Charlotte mit Bravour gemeistert!
Sie haben den 1.Preis erhalten!
Darauf können sie sehr stolz sein und wir sind es auch. Herzlichen Glückwunsch ihr Zwei!
Im MNT Unterricht haben sie im kleinen Rahmen ihr Thema mit ihrer Klasse durchgeführt.
Bechergläser mit scheinbar gleichen Flüssigkeiten wurden verteilt und je ein Gummibärchen mit gleicher Ausgangsgröße (2cm) wurde darin zum Versuchsobjekt. In der nächsten Unterrichtsstunde war Staunen angesagt. Mit einem elektronischen Messschieber wurde jedes Gummibärchen vermessen.
Ziemlich kleingebliebene Bärchen (3,2cm) und mächtig gewachsene (4,7cm) waren zu sehen. Und das Warum haben dann unsere Nachwuchstalente im Gespräch geklärt. Das war ein schönes Erlebnis für uns alle.